Erfolgreich gegen fehlerhafte Rentenbescheide vorgehen

Sie haben einen Rentenbescheid erhalten, der nicht Ihren Erwartungen entspricht? Ein Widerspruch kann der richtige Weg sein, um Ihre Rechte durchzusetzen. Wir unterstützen Sie dabei, rechtssicher und erfolgreich gegen fehlerhafte Entscheidungen der Rentenversicherung vorzugehen.

Wann ist ein Widerspruch sinnvoll?

Ablehnung von Rentenanträgen

Ihr Antrag auf Altersrente, Erwerbsminderungsrente oder Hinterbliebenenrente wurde zu Unrecht abgelehnt.

Zu niedrige Rentenhöhe

Die bewilligte Rente fällt niedriger aus als erwartet oder es wurden nicht alle rentenrechtlichen Zeiten berücksichtigt.

Fehlerhafte Rentenbeginn-Feststellung

Der festgesetzte Rentenbeginn entspricht nicht den gesetzlichen Voraussetzungen oder Ihren Wünschen.

Versorgungsausgleich

Fehler bei der Durchführung des Versorgungsausgleichs nach einer Scheidung.

Das Widerspruchsverfahren Schritt für Schritt

1

Bescheidprüfung (sofort)

Umgehende Analyse des strittigen Bescheides und Bewertung der Erfolgsaussichten eines Widerspruchs.

Wichtig: Widerspruchsfrist beträgt nur 1 Monat!
2

Widerspruch einlegen (innerhalb 1 Monat)

Fristgerechte Einlegung des Widerspruchs mit ausführlicher Begründung und Beweisantritt.

3

Beweisführung

Sammlung und Vorlage aller relevanten Unterlagen und Nachweise zur Stützung des Widerspruchs.

4

Verfahrensbegleitung

Laufende Kommunikation mit der Rentenversicherung und Nachfassung bei Verzögerungen.

5

Widerspruchsbescheid

Prüfung des Widerspruchsbescheides und ggf. Vorbereitung einer Klage vor dem Sozialgericht.

Häufige Widerspruchsgründe in der Praxis

Altersrente

  • Falsche Berechnung der Entgeltpunkte
  • Nicht berücksichtigte Beitragszeiten
  • Fehlerhafte Abschläge bei vorzeitigem Rentenbeginn
  • Versagung der Rente für besonders langjährig Versicherte

Erwerbsminderungsrente

  • Ablehnung trotz gesundheitlicher Einschränkungen
  • Falsche Einstufung des Leistungsvermögens
  • Fehlerhafte Zurechnungszeiten
  • Versagung der unbefristeten Rente

Hinterbliebenenrente

  • Ablehnung wegen angeblich fehlender Voraussetzungen
  • Falsche Berechnung der Rentenhöhe
  • Kürzungen wegen eigenen Einkommens
  • Streitigkeiten um den Rentenbeginn

Erfolgsstatistiken unserer Widerspruchsverfahren

78%
Erfolgreiche Widersprüche
340€
Durchschnittliche monatliche Rentensteigerung
4.200€
Durchschnittliche Nachzahlung

⚠️ Wichtiger Hinweis zur Widerspruchsfrist

Ein Widerspruch muss innerhalb von einem Monat nach Zustellung des Bescheides eingelegt werden. Nach Ablauf dieser Frist wird der Bescheid bestandskräftig und kann in der Regel nicht mehr angefochten werden.

Kosten und Nutzen eines Widerspruchsverfahrens

Unsere Leistungen

  • Kostenlose Erstprüfung des Bescheides
  • Professionelle Widerspruchsbegründung
  • Vollständige Verfahrensbegleitung
  • Erfolgshonorar erst bei positivem Ausgang

Ihr Nutzen

  • Höhere monatliche Rente
  • Rückwirkende Nachzahlungen
  • Rechtssicherheit
  • Professionelle Vertretung

Handeln Sie schnell!

Die Widerspruchsfrist läuft! Kontaktieren Sie uns sofort, wenn Sie einen strittigen Rentenbescheid erhalten haben.

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